Marktoberdorfer Krankenhaus geht auch nach der 2. Sprengung nicht in die Knie

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MARKTOBERDORF_5
Foto: Pöppel

Am Mittwoch, 24.05.2017, um 11.15 Uhr, sollte der restliche Teil des alten Marktoberdorfer Krankenhauses im Landkreis Ostallgäu nachgesprengt werden. Aber auch dieses Mal verweigerte sich das Gemäuer.

Sprengmeister Olaf Hoyer ist die Enttäuschung anzusehen. Bei dieser Spreng musste der Sprengstoff aufgelegt werden und konnte nicht in Bohrlöcher platziert werden. Bei dieser Art der Sprengung ist die Sprengwirkung geringer und man benötigt mehr explosiv Mittel. Hoyer ging bis an die Grenze des vertretbaren, um Schäden an anderen Gebäuden zu verhindern.

Nun soll die Abrissbirne den Rest erledigen.

 

 

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