Krumbach/Schwaben | Ermittlungserfolg nach Betrug über Messenger-App

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Am 01.11.2022 erhielt ein 53-jähriger Geschädigter den üblichen Betrugstext seines angeblichen Sohnes, der eine dringende Überweisung machen müsse, aber sein Mobiltelefon nicht funktioniere. Der Geschädigte überwies damals eine niedrige vierstellige Summe auf ein deutsches Bankkonto.

Die Ermittlungen der Polizeiinspektion Krumbach/Schwaben führten nun zu einem Tatverdächtigen im Ruhrgebiet. Der Mann hatte kurz nach der Echtzeitüberweisung das Geld an einem Geldautomaten in Nordrhein-Westfalen abgehoben. Der mutmaßliche Betrüger ist bereits polizeilich bekannt. Bundesweit sind dem Mann bereits mehrere Fälle zuzuordnen.