Neu-Ulm | Schwimmerin (31) in der Donau vermisst – Frau am Sonntagmittag zu Hause angetroffen

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Foto: Zwiebler

UPDATE, 11.08.2019, 14.00 Uhr

Die seit der Nacht von Freitag auf Samstag im Bereich der Eisenbahnbrücke in Neu-Ulm als vermisst gemeldete 31-Jährige konnte heute Mittag wohlbehalten durch Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Neu-Ulm angetroffen werden. Eine Meldung aus der Bevölkerung brachte den entscheidenden Hinweis. Nach jetzigem Ermittlungsstand konnte sich die Frau bereits in der Nacht selbstständig an das Ufer retten, war dann jedoch nicht mehr erreichbar. Auch ihr Aufenthaltsort war bis dato nicht bekannt – mehr hier.


UPDATE, 10.08.2019, 14.00 Uhr

Am Samstag wurden die Suchmaßnahmen nach der jungen Frau (31), die in der Nacht von Freitag auf Samstag, 10.08.2019, gegen 00:30 Uhr, auf der Suche nach ihrem Mobiltelefon in die Donau gestiegen war, fortgesetzt.

Bei der Suche nach der Vermissten waren zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehr Neu-Ulm, der Wasserwacht, der DLRG, des THW und des Rettungsdienstes im Einsatz. Mittels Booten, Sonargeräten und Tauchern wurde nach der Frau gesucht. Zudem waren mehrere Streifen der Ulmer und Neu-Ulmer Polizei, auch mit Polizeihunden an der Suche beteiligt. Die Suche musste gegen 16 Uhr erfolglos abgebrochen werden. Es kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass die 31-Jährige es an das Ufer geschafft hat. Zeugen werden daher gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Neu-Ulm unter 0731/8013-0 zu melden.


In der Nacht von Freitag auf Samstag, 10.08.2019, gegen 00:30 Uhr, gingen mehrere Mitteilungen über eine in der Donau untergegangene Frau bei Feuerwehr und Polizei ein.

Einer 31-jährigen Neu-Ulmerin war im Bereich der Eisenbahnbrücke ihr Mobiltelefon in die Donau gefallen. Die junge Frau versuchte anschließend das Gerät aus dem Wasser zu tauchen und stieg dafür unterhalb der Brücke in den Fluss. Zeugen konnten noch beobachten wie die Frau um die Pfeiler der Brücke herum schwamm. Kurz danach war sie nicht mehr zu sehen. Bei der Suche nach der Vermissten waren zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehren Ulm und Neu-Ulm, der Wasserwacht, des THW und des Rettungsdienstes, unter anderem auch mit Booten, Sonargeräten und Tauchern, im Einsatz. Zudem waren mehrere Streifen der Ulmer und Neu-Ulmer Polizei sowie ein Polizeihubschrauber an der Suche beteiligt.

Nach mehreren Stunden musste die Suche erfolglos abgebrochen werden. Von der 31-Jährigen fehlt bislang jede Spur. Es ist nicht klar ob sie im Bereich der Brücke untergegangen ist oder es vielleicht doch zum Ufer geschafft hat und sich den Einsatzkräften nur nicht zu erkennen gab. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Neu-Ulm unter Telefon 0731/8013-0 zu melden.