Memminger Rathaus erhält Segen – Sternsinger im Haus

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Nur kleine Delegation vor Ort – Gemeindemitglieder erhalten wieder Briefe statt Besuche

Die Schrift „20*C+M+B+22“ wurde an der Rathaustüre angeschrieben. Sie steht für den lateinischen Satz „Christus mansionem benedicat“ steht, „Christus segne dieses Haus“. – Foto: Stadt Memmingen

Gemeindereferentin Angela Föhr und die Geschwister Kerle brachten in diesem Jahr Oberbürgermeister Manfred Schilder und zweiter Bürgermeisterin Margareta Böckh die Segenswünsche für das neue Jahr ins Rathaus. Sie aktualisierten die Schrift „20*C+M+B+22“ an der Rathaustüre, die für den lateinischen Satz „Christus mansionem benedicat“ steht, „Christus segne dieses Haus“.

Normalerweise empfängt das Memminger Stadtoberhaupt an die hundert Sternsinger der Pfarrgemeinschaft als erste Gäste nach dem Jahreswechsel. Doch wie im vergangen Jahr konnte auch dieses Jahr aufgrund der geltenden Corona-Regeln der Besuch im Rathaus nicht wie gewohnt stattfinden. Auch die Besuche bei den Gemeindemitgliedern finden aufgrund der pandemischen Lage nicht statt. Aber die fleißigen Helferinnen und Helfer der Pfarreien gehen in den nächsten Tagen trotzdem von Haus zu Haus, um Briefe mit Aufklebern und Faltblättern der Sternsinger Aktion zu verteilen. „Herzlichen Dank, dass Sie sich trotz der Einschränkungen darum bemühen, die Segenswünsche in die Häuser zu bringen und Spenden für die Sternsingeraktion zu sammeln. Gerade in dieser Zeit ist es ein enorm wertvoller Beitrag, weltweit Kindern in Not zu helfen und dafür zu sorgen, dass sie – unabhängig von Herkunft und Religion – in Würde leben können“, betonte Schilder.