Sonthofen | Betrug mit PayPal-Bezahlungssystem „Freunde“

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Vier angebotene Eintrittskarten für ein Fußballspiel des FC Bayern wollte eine Frau für 280 Euro auf einer bekannten Onlineverkaufsplattform erwerben. Eine weitere Frau wollte einen Gürtel für 160 Euro erwerben. Beide Frauen wurden hierzu von dem ihnen unbekannten Anbieter aufgefordert das Geld über einen bekannten Online-Bezahldienst per „Freunde“ auf ein vom Verkäufer genanntes Konto zu überweisen.

Bei dieser Art der Überweisung können zwar Gebühren gespart werden, aber der Überweiser verzichtet dadurch auf einen Versicherungsschutz für seine Überweisung. Nach dem Bezahlvorgang brach der Kontakt zu den jeweiligen Verkäufern ab und das überwiesene Geld der gutgläubigen Käuferinnen war weg, ohne dass sie die Waren je erhalten haben.