Immenstadt im Allgäu | Jobangebot entpuppt sich als Betrug

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Ende Juli 2023 wurde eine 59-Jährige auf einer Verkaufsplattform in Internet auf ein Stellenangebot aufmerksam. Hierbei wurde geworben, dass die Arbeit zu Hause mittels einer gelieferten Maschine ausgeübt wird.

Die 59-Jährige ging auf das Jobangebot ein. Sie erhielt dazu vermeintlich einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro. Im Gegenzug sollte sie einen Betrag in Höhe von 2.860 Euro auf ein französisches Konto für die Maschine überweisen, welche geliefert werden sollte. Dem kam die Geschädigte nach. Anschließend stellte sie fest, dass der Scheck nicht gedeckt war. Am Ende erhielt die Geschädigte keinen Job und auch keine Maschine.

Die Polizeiinspektion Immenstadt im allgäu hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei weist darauf hin, vorsichtig bei vermeintlichen Jobangeboten zu sein. Zunächst sollte man sich über die Seriosität des angeblichen Arbeitgebers erkundigen. In keinem Fall soll Geld an ausländische Konten überwiesen werden.