A7 – Illertissen | Nach Auffahrunfall laufen Betriebsstoffe aus – Autobahn muss zur Reinigung gesperrt werden

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Insgesamt drei Stunden mussten beide Fahrstreifen der BAB A7 in Richtung Ulm/Würzburg gesperrt werden, nachdem es am Samstag, 22.04.2023, zu einem Auffahrunfall gekommen war.

Am Samstagvormittag herrschte in Richtung Norden lebhafter Verkehr. Ein 51-jähriger Fahrer eines Volvo musste daher verkehrsbedingt abbremsen. Der hinter ihm fahrende 22-Jährige konnte mit seinem VW Caddy nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr frontal ins Heck des Volvo. Beide Beteiligten blieben unverletzt. Der VW Caddy wurde durch den Aufprall jedoch massiv an der Front beschädigt und musste abgeschleppt werden. Es liefen Betriebsstoffe aus, die durch den nachfolgenden Verkehr über mehrere Meter verteilt wurden. Die hinzugerufene Autobahnmeisterei Vöhringen musste die Fahrbahn daher mittels eines Spezialfahrzeuges abreinigen. Dazu mussten beide Fahrstreifen gesperrt werden, der Verkehr konnte noch über den Standstreifen fließen. Es entstand ein etwa fünf Kilometer langer Rückstau. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 16 000 Euro.

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