Polizei in Köln entdeckt in Schutzmasken eingearbeitete Drogen

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Am Kölner Hauptbahnhof sind der Polizei zwei Reisende mit einem trickreichen Drogenversteck ins Netz gegangen: In die Innenseiten ihrer medizinischen Masken hatten die beiden Männer insgesamt 33 Pillen eingearbeitet, wie die Polizei am Montag mitteilte. Dass der 24-Jährige und der 25-Jährige die Tabletten vor dem Mund trugen, sei erst bei der Durchsuchung aufgefallen.

Den Angaben zufolge wurden die beiden Reisenden in der Nacht zum Samstag kontrolliert. Da sie sich nicht ausweisen konnten, wurden sie mit auf die Dienstelle genommen, wo das Drogenversteck aufflog. Da sie kein Rezept für die verschreibungspflichtigen Medikamente vorweisen konnten, wurden die Pillen beschlagnahmt. Gegen beide Männer wurden Anzeigen wegen Drogenbesitzes erstattet. | AFP |