Germaringen | Erpressung: Anzeigenerstatter soll Porno-Seiten besucht haben

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Anscheinend funktioniert die Erpressung per E-Mail bei manchen Männern immer noch, denn derartige Versuche werden immer wieder zur Anzeige gebracht.

Auch der Anzeigenerstatter hatte eine Mail erhalten, indem angegeben wurde, dass er beim Besuch von Pornoseiten beobachtet und gefilmt worden sei, wenn er eine Veröffentlichung verhindern wolle, solle er 1.200 Euro in einer Kryptowährung überweisen. Der Mann zahlte jedoch nicht, sondern zeigte den Vorfall an.
Die Polizei empfiehlt, in keinem Fall irgendeine Zahlung zu leisten. Es ist bislang kein einziger Fall bekannt, bei dem irgendetwas veröffentlicht worden wäre.