Am Freitagabend, 13.03.2020, reiste ein 30-jähriger Franzose von Österreich kommend in das Bundesgebiet ein. Er befuhr die BAB A96 und wurde durch Beamte der Bundespolizei einer Kontrolle unterzogen. Hierbei wurde festgestellt, dass der junge Mann ein aktuelles Fahrverbot hat. Sein Führerschein war zur Fahndung ausgeschrieben. Zuständigkeitshalber wurde der Sachverhalt an Beamte der Polizeiinspektion Lindau (Bodensee) übergeben. Diese stellten bei der weiterführenden Kontrolle fest, dass der französische Fahrer zudem unter dem Einfluss von Betäubungsmittel stand. Die Durchsuchung seiner Person sowie seines Fahrzeuges brachte dann noch eine kleine Menge Rauschgift zum Vorschein.
Nach Durchführung einer Blutentnahme und Erhebung einer Sicherheitsleistung wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Fahrt mit dem Pkw durfte er jedoch nicht fortsetzten.