Memmingen | Schadensträchtiger Betrug mittels fingierter E-Mails – sechsstelliger Schadensbetrag

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Am Donnerstag, 23.01.2020, wurde ein renommierter Großbetrieb im Memminger Norden Opfer eines schadensträchtigen Betruges mittels fingierter eMails. Eine Angestellte der Finanzbuchhaltung hatte eine Nachricht der vermeintlichen Geschäftsleitung erhalten, in welcher sie dazu angewiesen wurde eine sechsstellige Summe auf ein ausländisches Konto zu überweisen. Die falsche Identität des Absenders wurde erst am nächsten Tag bekannt, als der Geldtransfer bereits getätigt worden war. Die vorliegende Betrugsmasche verursacht seit 2013 Schäden in Millionenhöhe. Die Kriminalpolizeiinspektion Memmingen hat zwischenzeitlich die Ermittlungen aufgenommen.