A8 – Jettingen-Scheppach | Nach Unfall bleibt die Anschlussstelle Burgau bis Mittwochmittag gesperrt

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Foto: Pöppel/Symbolbild

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Nach einem Unfall im Bereich der Anschlussstelle Burgau auf der BAB A8 in der vergangenen Nacht, müssen die dortigen Leitplanken erneuert werden. Bis etwa zur Mittagszeit am Mittwoch, 04.12.2019, bleibt die Auffahrt in Richtung München für den Verkehr gesperrt. Das Abfahren von der Autobahn über den Ausfädelungsstreifen bleibt hingegen möglich.

Gegen 1 Uhr war ein 69-Jähriger mit seinem 3-Achser-Lkw auf der A 8 in Richtung München gefahren. Wegen eines Fahrfehlers geriet er zu weit nach rechts und kam im Bereich der Anschlussstelle Burgau von der Fahrbahn ab. Der Lkw-Kipper durchbrach die rechte Schutzplanke zwischen Aus- und Einfädelungsstreifen, überfuhr die dortige Notrufsäule und kam im Kurvenbereich der Einfahrt zum Stillstand. Der Fahrer blieb unverletzt. Den Sachschaden gibt die Autobahnpolizei Günzburg mit rund 100.000 Euro an. Der Lastwagen musste geborgen und abgeschleppt werden. Mitarbeiter des Autobahnbetreibers Pansuevia waren vor Ort, sicherten die Unfallstelle ab und reinigten die Fahrbahn. Im Laufe des Vormittags wird versucht die schwer beschädigte Schutzplanke zu erneuern. So lange muss die Auffahrt an der Anschlussstelle in Fahrtrichtung München gesperrt bleiben.