Nesselwang – Werkzeugenwagen im Internet bestellt und bezahlt – Lieferung blieb aus

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Internet Online Shoppen1.800 Euro hatte ein 36-jähriger Mann für einen neuwertigen Werkzeugwagen, der bei einem Kleinanzeigenportal im Internet angeboten war, vor zwei Wochen auf ein Konto nach Kroatien überwiesen. Der Werkzeugwagen befände sich angeblich in England und werde über eine Spedition zum Käufer geliefert. Der Verkäufer versprach noch, dass die Abwicklung des Kaufes über das Treuhandkonto der Spedition sicher abgewickelt werde. Nachdem der Geschädigte das Geld ins Ausland überwiesen hatte, wurden ihm noch zwei Zustelltermine genannt. Der Werkzeugwagen kam aber nie an. Danach waren weder der Verkäufer, noch die angebliche Spedition zu erreichen. Die Überweisung konnte nicht mehr storniert werden.

Ermittlungen wegen Betrugs wurden eingeleitet. Von Seiten der Polizei kann nur gewarnt werden im Voraus Geld auf ein Konto ins Ausland zu überweisen.