66. Internationale Vierschanzentournee – Resümee der Polizei

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Foto: Brigitte Waltl-Jensen, OK Vierschanzentournee Foto: Brigitte Waltl-Jensen, OK Vierschanzentournee, Redaktionelle Verwendung erlaubt, Abdruck honorarfrei, Beleg an: Pressestelle Vierschanzentournee, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Germany, Telefon 08331/9918850, presse@vierschanzentournee.com
Foto: Brigitte Waltl-Jensen, OK Vierschanzentournee
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Redaktionelle Verwendung erlaubt, Abdruck honorarfrei, Beleg an: Pressestelle Vierschanzentournee, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Germany, Telefon 08331/9918850, presse@vierschanzentournee.com

Die Polizei zieht für das Auftaktspringen der diesjährigen Vierschanzentournee eine positive Bilanz. Zu gravierenden Sicherheitsstörungen kam es nicht. Rund 25.000 Besucher befanden sich heute in der ausverkauften WM-Skisprungarena und sorgten dort für eine sehr gute Stimmung, welche die internationalen Topathleten wieder einmal zu sportlichen Höchstleitungen führte. An beiden Veranstaltungstagen waren über 40.000 Sportbegeisterte vor Ort.

Alkoholisierte Personen führten in diesem Jahr mehrfach zum Einschreiten der Sicherheitskräfte: Unter anderem wurden Polizeibeamte in zwei Fällen von sichtlich Betrunkenen beleidigt, was nun Strafanzeigen nach sich ziehen wird. In zwei Fällen brannten junge Männer im Stadion pyrotechnische Gegenstände ab. Verletzt wurde dabei niemand. Gegen die Männer wird jetzt wegen eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt.

Bei der An- und Abreise der hohen Anzahl von Sportbegeisterten kam es zeitweise zu kurzfristigen Verkehrsbehinderungen auf den Zufahrtsstraßen und auf der Bundesstraße 19. Entlastung brachten hierzu die Öffentlichen Verkehrsmittel, die auch heuer wieder von sehr vielen Besuchern genutzt wurden.

„Im Großen und Ganzen können wir als Polizei mit dem Einsatzverlauf sehr zufrieden sein. Die teils erhebliche Alkoholisierung einzelner Veranstaltungsbesucher tat der insgesamt äußerst friedlichen Stimmung keinen Abbruch“, so der Einsatzleiter, Polizeioberrat Sven-Oliver Klinke.