Memmingen – Feuerwehr muss randalierende 33-Jährige im Klinikum aus Rollstuhl befreien

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Feuerwehr Blaulicht SymbolbildAufgrund vorangegangenem Alkoholkonsum wurde eine 33-jährige Frau in das Klinikum Memmingen verbracht. Im Rahmen dieses Transportes musste die Frau zur Eigensicherung gefesselt werden, da sie aufgrund ihres Zustandes verbal und körperlich aggressiv wurde. Bei der Fahrt spuckte sie einem Beamten in das Gesicht und verpasste ihm nachfolgend einen Kopfstoß. Die Frau ließ sich während des Transportes weiterhin nicht beruhigen. Im Klinikum wurde sie in einem Patientenrollstuhl fixiert, um sie sicher weiter zu transportieren und um das dortige Klinikpersonal nicht zu gefährden. Dabei wand sie sich so stark gegen die Fixierung, dass sie mit dem Hals unter die Armablage geriet und nicht mehr durch das Klinikpersonal oder die Beamten befreit werden konnte. Die herangezogene Feuerwehr Memmingen, musste die Armlehne des Rollstuhl entfernen, um sie aus diesem zu befreien. Nach großer Kraftanstrengung aller Beteiligten konnte sie schließlich in die dortigen Räumlichkeiten des Klinikums verbracht werden.