Lkrs. Oberallgäu/Rottachsee| 18.09.2011 | 11-997
Sonntag, 18.09.2011 – Nach erster Mitteilung gegen 12:20 Uhr sind am Rottachsee, auf der Moosbacher Seite (Westseite) mehrere Boote gekentert. Es seien etwa 20 Kinder im Wasser.
Bis zum Eintreffen der Feuerwehren, der Wasserwacht, des Rettungsdienst und der Polizei sind die Kinder bereits selbst auf das für sie nächste Ufer, beidseitig des Sees verteilt, geschwommen. Hier mussten sie allerdings erst noch eingesammelt und vor allem zusammengeführt werden. Da eine Teilnehmerliste existierte, laut der noch Kinder fehlten, wurde die Absuche des See mit 2 Hubschrauber und Booten fortgesetzt; zusätzlich war noch ein Hubschrauber der Polizei von München aus auf dem Anflug.
Bis zum Eintreffen der Feuerwehren, der Wasserwacht, des Rettungsdienst und der Polizei sind die Kinder bereits selbst auf das für sie nächste Ufer, beidseitig des Sees verteilt, geschwommen. Hier mussten sie allerdings erst noch eingesammelt und vor allem zusammengeführt werden. Da eine Teilnehmerliste existierte, laut der noch Kinder fehlten, wurde die Absuche des See mit 2 Hubschrauber und Booten fortgesetzt; zusätzlich war noch ein Hubschrauber der Polizei von München aus auf dem Anflug.
Letztendlich war es dann eine inaktuelle Liste, auf der noch Namen von Kindern standen, die tatsächlich nicht an der Regatta teilnahmen.
Es handelte sich um eine Regatta „Opti-Liga Rottachsee“, an der Kinder von umliegenden Segelclubs, im Alter von 8 – 12 Jahren, mit insgesamt 23 „Optimisten“-Booten teilnahmen.
Tatsächlich sind 3 Boote durch Starkwind gekentert. 5 Kinder waren im Wasser und schwammen selbständig ans Ufer. Alle teilnehmenden Kinder waren mit Schwimmwesten ausgerüstet.
Verletzungen wurden nicht bekannt. Für die direkt Beteiligten blieb damit eigentlich alles im Rahmen einer Segel-Wettfahrt bei widrigem Wetter.
So blieb den Rettern glücklicherweise nur noch mitzuhelfen, die gekenterten Boote zu bergen.
Es handelte sich um eine Regatta „Opti-Liga Rottachsee“, an der Kinder von umliegenden Segelclubs, im Alter von 8 – 12 Jahren, mit insgesamt 23 „Optimisten“-Booten teilnahmen.
Tatsächlich sind 3 Boote durch Starkwind gekentert. 5 Kinder waren im Wasser und schwammen selbständig ans Ufer. Alle teilnehmenden Kinder waren mit Schwimmwesten ausgerüstet.
Verletzungen wurden nicht bekannt. Für die direkt Beteiligten blieb damit eigentlich alles im Rahmen einer Segel-Wettfahrt bei widrigem Wetter.
So blieb den Rettern glücklicherweise nur noch mitzuhelfen, die gekenterten Boote zu bergen.