Dass Autohäuser angesichts der Entwicklung der Infektionszahlen weiter schließen müssten, gelte es zu akzeptieren, so die VDA-Chefin weiter. Es zahle sich nun aus, dass Händler und Hersteller bei der digitalen Präsentation ihrer Produkte gut aufgestellt seien. Dennoch sei die Situation durch den erneuten Lockdown schwieriger. „Die wirtschaftlichen Auswirkungen müssen wie in anderen Branchen im Auge behalten werden und gegebenenfalls müssen unterstützende Maßnahmen ergriffen werden“, sagte Müller.
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