Marktbeobachtern zufolge setzen die Anleger nach einem abgeschwächten Absinken der US-Arbeitslosenzahlen auf neue staatliche Konjunkturhilfen als Reaktion. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,2122 US-Dollar (-0,19 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8249 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.836,54 US-Dollar gezahlt (-0,27 Prozent). Das entspricht einem Preis von 48,71 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 49,01 US-Dollar, das waren 30 Cent oder 0,62 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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