Die positive Wirkung von Blumen

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Es ist schon erstaunlich, wie ein Beet mit Blumen unsere Sinne beeinflusst. Die bunte Pracht wirkt direkt auf unser Gehirn und stimuliert den Ausstoß von Dopamin und Serotonin. Diese sind glücksmachende chemische Stoffe in unserem Körper, die gute Laune bewirken. Entsprechend angenehm ist es, wenn wir Blumen als Geschenk erhalten oder in unserem Garten auf die schönsten Exemplare treffen, die blühen und vergehen wie das Leben. Tatsächlich wirkt der Anblick immer positiv und erlaubt auch die Senkung des Angst- und Stresslevels.

Blumen für mehr innere Balance

Was sich zunächst merkwürdig anhört, bestätigt sich immer wieder im Alltag. Egal, wo Pflanzen Bereiche verschönern, ihr Anblick wirkt sich positiv auf unser Seelen- und Gefühlsleben aus. Gerade in den heutigen schwierigen Zeiten, in denen der Stresslevel nie höher war, ist es wichtig, sich immer wieder an die schönen Dinge zu erinnern. Blumen schmücken einen Garten, ein Zuhause oder den Arbeitsplatz. Sie gelten als Gute-Laune-Macher und haben einen positiven Effekt auf das Gehirn. Das ist besonders im Frühling nachweisbar, wenn die Wintermüdigkeit allmählich durch die milden Temperaturen und das Sonnenlicht verschwindet und die Geister neu belebt werden. Romantische Frühlingsblüher wie Ranunkel Zwiebeln im Garten, die es in prachtvollen Farben gibt, bewirken einen unbewussten Ausstoß der Glückshormone und verweisen gleichzeitig darauf, dass die Welt wieder aus der grauen und kalten Winterzeit in die warme Jahreszeit überwechselt. Studien konnten belegen, dass der Anblick den Blutdruck senkt und den Hormonausstoß ankurbelt. Die Wissenschaft bestätigt damit, was unser gesunder Menschenverstand schon von vorneherein sagt, dass Blumen tatsächlich das Wohlbefinden steigern.

Stress reduzieren durch einen schönen Garten

Nicht nur der frische Blumenstrauß macht Freude, auch die eigenen Blumen im Garten bewirken mehr Ruhe und Gelassenheit. Schon seit Jahrhunderten nutzen Menschen Pflanzen für ästhetische und medizinische Zwecke, auch aufgrund der chemischen Effekte. Stress entsteht vor allem durch die Freisetzung von Cortisol im Körper. Auf Dauer macht Stress krank und führt zu Erschöpfungserscheinungen. Schon das Riechen an einer Rose bewirkt die Reduktion der Cortisolmenge im Körper und ermöglicht mehr Entspannung. Tatsächlich ist es unmöglich, sich inmitten von Blumen schlecht zu fühlen. Für den Garten Dahlien kaufen, wirkt wie die Vorfreude auf eine Belohnung, ähnlich wie ein überreichter Blumenstrauß. Sie in der freien Natur im Frühling aufblühen zu sehen, stimuliert das Gehirn und der Mensch fühlt sofort, dass etwas Besonderes auf ihn zukommt. Wenn Stress und Angst überhandnehmen, ist die Gartenarbeit daher eine erholsame Therapie. Zu den bekannten Glücksblumen gehören neben Dahlien auch Rosen und Sonnenblumen, die mehr als nur die Seh- und Geruchssinne ansprechen. Sie sind ein Katalysator für Gefühle. Das Rot der Rose steht für Liebe und Leidenshaft. Das Gelb der Sonnenblume für Harmonie. Andere Farben wie Weiß oder Blau haben einen beruhigenden Effekt.

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