Was ist ein E-Bike – Die wichtigsten Punkte kurz zusammengefasst
Die Nachfrage nach den beliebten E-Bikes hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Dies liegt unter anderem an den zahlreichen Vorteilen, die E-Bikes mit sich bringen. Es gibt sie in verschiedenen Modellen und mit unterschiedlichen Ausstattungen, sodass jeder Fahrradtyp etwas Passendes findet.
Wie funktioniert eigentlich ein Elektrofahrrad?
Bei einem Elektrofahrrad wird die eigene Kraft mit der Kraft des eingebauten Elektromotors kombiniert. Der Elektromotor unterstützt den Fahrer und hilft ihm dabei, die maximale Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h zu erreichen. Der Strom für den Motor stammt aus dem Akku. Dieser befindet sich in der Regel im hinteren Teil des Gepäckträgers. Bei einigen E-Bike Modellen kann sich der Akku auch im Rahmen befinden. Dies ist immer von dem entsprechenden Modell abhängig.
Das E-Bike verfügt zudem über zahlreiche Sensoren, die für die Geschwindigkeitsmessung verantwortlich sind. Mithilfe von Ihnen kann zudem auch die Tretkraft und die Anzahl der Drehung der Pedale bestimmt werden. Das E-Bike kann problemlos mit Hilfe des Lenkers bedient werden.
Wie ist ein Elektrofahrrad aufgebaut?
Um die Funktionsweise des E-Bikes zu verstehen, muss zuerst einen Blick auf den Aufbau des E-Bikes geworfen werden. Im Allgemeinen ist das E-Bike wie ein normales Fahrrad aufgebaut. Es gibt jedoch einige Unterschiede. Das E-Bike verfügt über einen zusätzlichen Motor, einen verbauten Akku, zahlreiche Sensoren und ein Display. Dadurch ist ein elektrischer Antrieb möglich. Wir haben für Sie die einzelnen Hauptkomponenten aufgeführt und deren Funktionsweise genauer erläutert:
- Der Akku
Der Akku ist ein wichtiger Bestandteil des E-Bikes. Er befindet sich bei den meisten E-Bike Modellen im Gepäckträger. Es kann jedoch sein, dass er direkt im Rahmen integriert ist. Dies ist bei jedem Modell anders. Er versorgt das E-Bike mit dem erforderlichen Strom und garantiert den elektrischen Antrieb.
- Der Motor
Die exakte Funktionsweise der Motorunterstützung ist von seiner Position abhängig. Das Tragverhalten des Fahrers wird während der gesamten Fahrt gemessen. Der Motor kann somit für optimale Tretunterstützung garantieren.
- Das Display
Das E-Bike ist mit einem Display ausgestattet. Dieser befindet sich direkt auf dem Lenker und enthält unterschiedliche Informationen. Dabei kann es sich um Informationen wie beispielsweise die entsprechende Geschwindigkeit, die Fahrzeit oder aber auch die Reichweite handeln. Das Display kann von dem Fahrer je nach Bedarf bedient werden.
- Die E-Bike Sensoren
Die E-Bike Sensoren sind für die Messung der Geschwindigkeit verantwortlich. Sie messen genau wie schnell Sie fahren und können dadurch eine mögliche Unterstützungsfunktion aktivieren. Anhand von diesen Sensoren wird zudem kontrolliert, ob die maximale Geschwindigkeit von 25 km/h während der Fahrt eingehalten wird. Das E-Bike verfügt über zwei unterschiedliche Arten von Sensoren. Dabei handelt es sich zum einen um die Rotationssensoren als auch um die Pedalkraftsensoren. Die Funktionsweise dieser Sensoren ist unterschiedlich. Somit bringen sie individuelle Vor- und Nachteile mit sich.
Auf was muss bei der Nutzung eines E-Bikes geachtet werden?
Viele Menschen sind der Meinung, dass das E-Bike Fahren erlernt werden muss. Selbstverständlich gibt es einige Unterschiede in der Nutzung eines E-Bikes und in der eines herkömmlichen Fahrrads. Zu den auffälligsten unterschieden gehören unter anderem:
- Durch den Antrieb des E-Bikes erhält der Fahrer eine sogenannte Tretunterstützung. Mit Hilfe von dieser können während des Fahrens höhere Geschwindigkeiten erreicht werden.
- Der Motor wird mithilfe einer Bedienungseinheit gesteuert. Die wichtigsten Informationen werden dem Fahrer direkt auf dem Display angezeigt. Anhand von diesen Informationen kann der Fahrstil verbessert werden.
- Das Antriebs- und Schaltsystem gibt dir eine Schaltempfehlung. Bei manchen E-Bikes wird der Gang sogar komplett von alleine gewechselt. Dadurch wird der Fahrstil verbessert und die Effizienz gesteigert.
- Der Fahrstil sollte immer der entsprechenden Location angepasst werden. In der Stadt gelten andere Verkehrsregeln als auf dem Feld oder einer Fahrt durch den Wald.
Mit Hilfe von diesen Tipps steht einer uneingeschränkten Nutzung nichts mehr im Wege. Am besten probieren Sie die Funktionsweise des E-Bikes selber einmal aus und lassen sich davon überzeugen.
Welches E-Bike ist das passende für mich?
Es gibt verschiedene E-Bike Modelle. Jedes dieser Modelle erfüllt individuelle Ansprüche. Sollten Sie auf der Suche nach einem E-Bike sein, das hauptsächlich für den Stadtverkehr geeignet ist, dann ist ein City-Bike genau das passende für Sie. Wenn Sie jedoch mit Ihrem E-Bike gerne auf Touren durch den Wald gehen möchten, dann sollten Sie sich für das Trekking-Bike entscheiden. Die E-Bikes unterschieden sich in Ihrer Bereifung, in dem Gewicht und dem Aufbau.
Für die Sportler ist sowohl das E-Mountainbike und das E-Rennrad geeignet. Es verfügt über einen sehr leichten Rahmen aus Carbon und garantiert somit eine umfangreiche Geschwindigkeit. Auf dem E-Bike können auch die eigenen Kinder oder der Einkauf transportiert werden. In einem solchen Fall ist das E-Cargo oder das E-Lastenrad bestens geeignet.
Sollten Sie nicht wissen, welches E-Bike Modell das passende für Sie ist, dann ist es ratsam, sich im Vorfeld einmal beraten zu lassen. Die verschiedenen E-Bike Marken bringen ganz individuelle Eigenschaften mit sich.
Die Fiddo E-Bikes begeistern beispielsweise aufgrund ihrer hohen Sicherheitsstandards und der einmaligen Qualität. Wer viel Wert auf einen sicheren und bequemen Fahrstil legt, sollte sich einmal diese E-Bike Marke anschauen. Die Fiido E-Bikes sind in vielen verschiedenen Ländern vertreten. Dazu gehören unter anderem auch Deutschland, Kanada, Frankreich, Italien und die USA.
Auf was sollte bei einem E-Bike geachtet werden?
Wie bereits beschrieben, spielt das passende E-Bike Modell eine sehr wichtige Rolle. Es gibt jedoch noch weitere Faktoren, die bei einem E-Bike beachtet werden sollten. Dazu gehört unter anderem eine regelmäßige Wartung. Es ist sehr wichtig, das E-Bike in regelmäßigen Abständen zu warten. Dazu gehören unter anderem die Kontrolle der Bremsen und der Reifen sowie ein kurzer Check des Motors und des Akkus.
Während den kalten Wintermonaten wird die Nutzung des E-Bikes in der Regel eingestellt. Dabei ist es wichtig, auf die korrekte Lagerung des Akkus zu achten. Dieser sollte in keinem entladenen Zustand gelagert werden. Um eine lange Lebensdauer garantieren zu können, ist es zudem sehr wichtig, sich über die korrekte Aufladung des Akkus zu informieren.
Der Akku eines E-Bikes sollte nie komplett aufgeladen und anschließend komplett entladen werden. Dies kann die Lebensdauer in erheblichem Maße verkürzen. Sollten Sie sich an diese Tipps halten, steht einer bedenkenlosen Nutzung des E-Bikes absolut nichts im Wege.