„Durch sie habe ich heute eine komplett neue Dimension des verborgenen Quatsches in Doktorarbeiten entdeckt“, schrieb Weber auf seiner Internetseite. Viele Textstellen wirken wie von einem besonders schlechten Übersetzungsprogramm ausgespuckt: „Jede Führungskraft muss sein, der positiv denkt Nehmen Sie Smart-Risiken, schnellen Ausfall an und geben Sie nicht auf – dranbleiben“, heißt es an einer Stelle der Doktorarbeit zum Thema „Entwurf eines Führungsstils für innovative Unternehmen“. Die gab Aschbacher erst Ende Mai 2020 bei der Universität in Bratislava ab und verteidigte sie Ende August. Zu diesem Zeitpunkt war die 37-Jährige bereits Ministerin.
Foto: Österreichisches Parlament, über dts Nachrichtenagentur