Neue Trends für Menschen, die Angst vor Verbindlichkeit in Beziehungen haben

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Musterhafte Paare, stabiles Liebesleben und ein Partner für den Rest des Lebens… Eine feste Partnerschaft mit traditionellen Verpflichtungen wünschen sich heute immer weniger Singles. Benutzer der Gibmirsex-Website verbergen nicht, dass sie öfters versuchen, sich von den Mustern in Beziehungen zu entfernen, die sich in der Gesellschaft entwickelt haben und möchten sich in einer unverbindlichen Beziehung befinden. Warum so? Wir haben hier einige Gründe zusammengefasst, warum solche Art von Beziehungen gesucht wird:

  • Unabhängig sein
    Personen wollen in der Art weiterleben und viele Freiheiten genießen, auch wenn sie in einer Beziehung sind. Die Entscheidung wird selbst getroffen, was man machen möchte. Eine Art Angst von Abhängigkeit entsteht oftmals. Natürlich heißt es nicht, dass man für immer Single bleiben möchte, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Einstellung ändern kann.
  • Mit weiteren Partnern treffen können

Menschen wollen deshalb keine fixe Beziehung, weil sie sich noch mit anderen Personen treffen möchten und eventuell Geschlechtsverkehr haben möchten. Grund dafür ist, dass der Geschlechtsverkehr mit derselben Person, auf die Dauer gesehen, langweilig werden könnte.

  • Kein Wunsch nach einer Bindung

Es gibt Personen, die lieben ihre Freiheit und wollen definitiv keine Bindung. Beispielsweise ist gerade eine Beziehung in die Brüche gegangen und benötigen erst einmal eine Pause.

  • Noch nicht reif genug dafür

Wer sich früh bindet, dem kann es passieren, dass nach vielen Jahren einer Ehe oder Partnerschaft der Gedanke kommt, etwas verpasst zu haben. Dieser Umstand muss einfach akzeptiert werden.

  • Karriere ist wichtiger

Der richtige Zeitpunkt für eine fixe Beziehung ist einfach noch nicht gekommen. Die berufliche Karriere steht an erster Stelle und so ist kein Platz für eine Partnerschaft.

  • Angst vor Stress und Problemen

Feste Beziehungen haben nicht nur schöne Seiten. Streit und Meinungsverschiedenheiten können ein negatives Bild auf Beziehungen werfen und werden nach einer Trennung einfach aus dem Kopf geworfen. Personen, Frauen und auch Männer, wünschen sich in einer Beziehung einfach Harmonie. Die richtige Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Positive wie auch negative Dinge sollten auf jeden Fall angesprochen und im Anschluss gemeinsame Lösungen gefunden werden.

  • Angst vor Hochzeit und Familie

Es gibt Menschen, die entwickeln regelrecht eine Panik, wenn es um Hochzeit oder Familie geht. Entscheidungsfreiheit könnte genommen werden. Es ist ratsam, überhaupt am Beziehungsanfang, möglichst gering zu planen und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

  • Verpflichtung

Durch eine fixe Beziehung kommen auch Einschränkungen daher, verbunden mit diversen Verpflichtungen. Beispielsweise, dass man sich an Absprachen in der Partnerschaft hält. Das allein ist Grund, keine feste Partnerschaft einzugehen.

Neue Arten von ehelichen Beziehungen des 21. Jahrhunderts

In der heutigen Zeit steht wird immer öfter die Frage gestellt, ist eine traditionelle Ehe noch zeitgemäß? Folgende Formen von ehelichen Beziehungen werden immer beliebter.

  • Ehe auf Zeit (Ehe für einen begrenzten Zeitraum)

Eine Ehe ist traditionell gesehen eine Entscheidung für das Leben, heutzutage wollen viele Paare diese Verantwortung nicht mehr eingehen. Bei der Ehe auf Zeit wird am Standesamt die Heiratsurkunde mit einem Vertragsende versehen. Es sind beliebige Laufzeiten möglich, beispielsweise Jahre, Monate, Tage, aber auch nur Stunden können eingetragen werden. Diese Art wird gewählt, um unehelichen Geschlechtsverkehr zu verhindern. Viele Paare Neben den steuerlichen Vorteilen ist diese Eheschließung zwar nur Mittel zum Zweck, dennoch setzt die Ehe ein gemeinsames Leben voraus, zu dem sich beide Partner entscheiden und das bewusst. Möglicherweise um weniger Stress im Leben zu haben.

  • Gast-Ehe (verheiratet sein und getrennt leben)

Bei dieser Variante leben die Ehepartner nicht ständig zusammen und wird oft als Alternative zur traditionellen Familie gewählt. In einer sogenannten Gast-Ehe ist es nicht unüblich, dass die ehelichen Rechte an einen Besucher übertragen werden, zumindest für einen bestimmten Zeitraum.

  • Offene Familie (für polyamore Ehepaare)

Ehepaare, die in polyamoren und offenen Partnerschaften leben, gestalten die Beziehung liebevoll, ehrlich und beständig und unter Zugewandtheit sowie unter Rücksichtnahme. Kommunikation sowie Regeln spielen dabei eine wesentliche Rolle. Polyamorie kann nur erfolgreich gelingen, wenn alle Beteiligten ehrlich zueinander sind. Des Weiteren sollten Entscheidungen gemeinsam getroffen werden und der Partner sollte in allen Lebenslagen unterstützt werden. Schwierige Emotionen, wie zum Beispiel Eifersucht oder Verlustangst sollten ebenfalls besprochen werden. Wenn Vereinbarungen klar formuliert werden, das heißt, was gebraucht wird oder was gewünscht wird, desto glücklicher kann man in der Beziehung sein. Für einen selbst sollten Grenzen gesetzt werden und sich natürlich auch daran gehalten werden. Für alle Beteiligten muss es eine Perspektive geben, um wachsen und sich weiterentwickeln zu können.

Freiheit und Grenzen des Junggesellenlebens nach Wahl

Unabhängigkeit und Freiheit sind die Argumente von Junggesellen. Und in Bezug auf die Damenwelt ist Flirten die beliebteste Eigenschaft. Einfach tun und lassen können, was man will, wie man will und wann man will. Keine Verpflichtungen, kein Druck, keine Erwartungen. In der heutigen Zeit ist der Begriff Junggeselle mit Sicherheit positiv. Für Frauen gilt, es ist immer das begehrenswert, was man nicht haben kann. Und Männer denken sich, ein selbstbewusster Mann braucht keine Frau an seiner Seite, um sich vollständig zu fühlen. Dennoch ist er gerne mit einer schönen Frau an seiner Seite unterwegs. Lustige Flirts, schnelle Begegnungen und heiße Abenteuer stehen dabei auf der Liste des Junggesellen. Schlussendlich kann aber gesagt werden, dass es mit Sicherheit irgendwo eine Frau für den Junggesellen gibt, bei der er seine Meinung ändert.