Faire Mode gegen Rechts: fritz-kola, der FC St. Pauli und recolution unterstützen die Initiative „EXIT-Deutschland“ mit limitierter Mode Kollektion

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fritz-kola, recolution und der FC St. Pauli gehen mit der Aktion „no hate – gemeinsam gegen rechts“ in die Nachspielzeit. Fans können ab dem 26.08.2021 die limitierte Kollektion des Fair Fashion Labels recolution erwerben. Der Gewinn unterstützt die Initiative EXIT-Deutschland, die Ausstiegswilligen der rechten Szene hilft.

EXIT-Deutschland hilft Menschen aus der rechten Szene dabei, zurück in die Mitte der Gesellschaft zu finden. Eine wichtige Arbeit, die derzeit erneut von fritz-kola, dem FC St. Pauli und recolution mit der Aktion „no hate“ finanziell unterstützt wird. Nach dem Launch der ersten Verkaufsaktion zum Saisonstart des FC St. Pauli folgt am 26.08.2021 die eigens produzierte Kollektion aus 100% Bio-Baumwolle des Hamburger Fair Fashion Labels recolution. Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von fritz-kola, sagt über den bisherigen Erfolg: „Wir haben zu diesem Zeitpunkt bereits über 3.500 Euro an Spenden für „no hate“ gesammelt und sind damit noch nicht am Ziel. Mit Aktionen wie dieser zeigen wir als Unternehmen Haltung und können gemeinsam eine offene und bunte Gesellschaft fördern.”

Nachhaltiges Engagement mit vielviel Stil

Die lässige Streetwear Kollektion mit dem no-hate Artwork besteht in limitierter Auflage aus T-Shirts, Hoodies, Jacken und Caps. Letztere ist durch die Verarbeitung des Artworks von einer einzigen Stoffbahn jede für sich ein Unikat. Alle recolution Stücke können sich nicht nur optisch, sondern natürlich auch moralisch sehen lassen: Das nachhaltige Hamburger Label setzt auf plastikfreie Naturfaser, faire Produktion und vielviel Engagement in der eigenen Community. Jan Thelen, Gründer und Geschäftsführer von recolution: „In unserer Gesellschaft ist kein Platz für Hass und Ausgrenzung jeglicher Art. Der FC St. Pauli, fritz-kola und recolution, ein Dream Team, das einsteht für eine buntes und lebenswertes Miteinander“.

Alle Artikel werden über den neu aufgelegten fritz-kola Shop unter https://www.fritz-kola-shop.com/no-hate.html sowie im Onlineshop von recolution www.recolution.de/no-hate gegen einen festen Spendenbetrag verkauft. Der Gewinn geht vollständig an EXIT-Deutschland.

Gemeinsam gegen Rechts

Fair und stilecht in no-hate gekleidet, das eigene Bandenbranding im Millerntor Stadion oder der Besuch in der Kolaxie, dem fritz-kola Separee im Millerntor-Stadion – Die Verkaufsaktion „no hate“ macht es möglich. Wer EXIT-Deutschland unterstützen möchte, kann im neu aufgelegten fritz-kola Shop ein buntes Angebot an limitierten Aktionen und Artikeln erwerben – solange der Vorrat reicht.

Über fritz-kulturgüter

fritz-kola wurde 2002 von zwei Studenten in Hamburg gegründet. Die erste Kola kam 2003 auf den Markt, zahlreiche safthaltige Limonaden und Schorlen folgten. Der Umwelt zuliebe setzt fritz-kola seit der Gründung auf Glasmehrwegflaschen und baut die dezentrale und verbrauchernahe Abfüllung stetig aus. Darüber hinaus engagiert sich fritz-kola mit der Initiative „Pfand gehört daneben“, der Bewegung „Trink aus Glas“ und in zahlreichen Projekten für eine nachhaltige Gesellschaft. Mirco Wolf Wiegert und Winfried Rübesam sind Geschäftsführer des Unternehmens, das seit 2014 fritz-kulturgüter heißt.