Mit Heidelbergcement, Linde und Bayer waren nur drei Werte am Anfang im Minus, allerdings nur 0,2 Prozent oder weniger. Auch der Ölpreis legte weiter zu: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 54,77 US-Dollar, das waren 39 Cent oder 0,72 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. US-Öl der Sorte WTI stabilisierte sich ebenfalls über der 50-Dollar-Marke, die sie diese Woche zum ersten Mal seit Ende Februar wieder genommen hatte. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagmorgen schwächer. Ein Euro kostete 1,2229 US-Dollar (-0,3 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8177 Euro zu haben.
Foto: Händler an einer Wertpapierbörse, über dts Nachrichtenagentur