Ein vermisster Junge löste am Donnerstagvormittag, 19.09.2025 in Neu-Ulm einen größeren Polizeieinsatz aus – mit glücklichem Ende. Ein Vater meldete seinen sechsjährigen Sohn bei der Polizeiinspektion Neu-Ulm als vermisst, nachdem dieser am Morgen zwar in den Schulbus gestiegen war, jedoch nicht an der Grundschule ausstieg.
Die Polizei leitete sofort Fahndungsmaßnahmen ein, um das Kind schnellstmöglich zu finden. Bereits kurze Zeit später konnte Entwarnung gegeben werden: Der Junge war einfach im Bus sitzen geblieben und wieder zurück nach Hause gefahren.
Eine Polizeistreife traf den Jungen dort zusammen mit seinem erleichterten Vater wohlbehalten und unverletzt an.
Der Fall zeigt, wie schnell eine vermeintlich dramatische Situation durch die gute Zusammenarbeit zwischen Eltern, Polizei und aufmerksamen Bürgern zu einem glücklichen Ausgang kommen kann.









