Eine 36-jährige Frau wollte am Dienstag, 15.04.2025, über eine Verkaufsplattform einen Wanderrucksack verkaufen. Sie fand hierzu auch einen „Interessenten“. Zur Zahlungsabwicklung schickte der vermeintliche Käufer einen QR-Code, welchen die Geschädigte nutzte. Leider führte sie dieser auf eine Phishing-Seite, auf der sie ihre Kreditkarten- und Bankzugangsdaten eingab.
In der Folge nutzte die Täterschaft die erhaltenen Daten, um die Konten der Geschädigten mit einer mittleren vierstelligen Summe zu belasten.
Die Polizeiinspektion Füssen hat die Ermittlungen aufgenommen und rät bei Verkaufsplattformgeschäften vorsichtig zu sein. Insbesondere sollte man sich für die Bezahlung nie auf Angebote der Käufer einlassen.
