Westendorf | Kreditkartendaten missbräuchlich genutzt – Fakeshop

-

Print Friendly, PDF & Email

Am Freitag, 11.12.2020, suchte ein 38-Jähriger im Internet nach einem Angebot für eine Spielkonsole. Er wurde fündig und gab dem Anbieter zur Bezahlung seine Kreditkartendaten an. Anschließend wurde die Kreditkartenzahlung verweigert. Der Betrag sollte nun per Vorkasse auf ein spanisches Konto überwiesen werden. Der Kunde schöpfte Verdacht. Die Überweisung tätigte er nicht.

Drei Tage später stellte er aber fest, dass seine Kreditkartendaten missbräuchlich verwendet wurden. Durch die Abbuchung entstand ein Vermögensschaden in Höhe von fast 800 Euro. Offensichtlich wurde er Opfer eines sogenannten Fake-Shops. Der Geschädigte erstattete Strafanzeige.

 

Immer mehr Internetnutzer von Cyberkriminalität betroffen

Memminger Polizei gibt Hinweise zum Kauf im Internet – Achtung vor Fakeshops