Am Montag, 07.09.2020, in den frühen Abendstunden, fand eine circa dreistündige Geschwindigkeitsmessung auf der B10 in Höhe der Anschlussstelle Neu-Ulm in Fahrtrichtung Ulm statt.
Die Bilanz weist 67 Verkehrsteilnehmer aus, die mit einer Anzeige und Punkten im Fahreignungsregister in Flensburg bedacht werden.
Davon wiederum rasten drei Pkw-Fahrer mit deutlich über 110 km/h bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h im Bereich unmittelbar vor dem Lärmschutzkanal. Neben einer stattlichen Geldbuße in Höhe von 160 Euro müssen diese auch mit einem Fahrverbot rechnen.
Ein Pkw-Fahrer wurde mit 138 km/h gemessen und diesen erwartet ein Bußgeld in Höhe von 440 Euro und zweimonatiges Fahrverbot. Auf ein ebenfalls ein zweimonatiges Fahrverbot sowie eine Geldbuße in Höhe von 600 Euro darf sich ein Verkehrsteilnehmer einstellen, welcher mit einer Geschwindigkeit von 150 km/h ertappt worden ist.
Neu-Ulm | Geschwindigkeitsmessung – fünf Fahrverbote
-
