A7 – Ulm/Elchingen – Pkw gerät nach Verkehrsunfall in Brand

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A7/Ulm/Elchingen | 16.03.2012 | 12-0604

a7elchingen

Zu einer Vollsperrung der BAB A7 in Richtung Norden führte ein Auffahrunfall am Freitag, 16.03.2012, auf der A7. Ein 54-jähriger Mann aus dem Unterallgäu war um 8 Uhr mit seinem Pkw mit hoher Geschwindigkeit auf der A7 unterwegs. Zu diesem Zeitpunkt startete ein 58-jähriger Lkw Fahrer einem Überholvorgang.  Als er den anderen Lkw bereits zur Hälfte überholt hatte, fuhr der 54-Jährige mit seinem Pkw auf den Unterfahrschutz des Sattelzuges auf. Nachdem der Unfallverursacher seinen Pkw auf dem Seitenstreifen abgestellt hatte, fing das Fahrzeug zu brennen an. Aufgrund des Brandes wurde der Pkw vollständig zerstört. Der Fahrer sowie die Beifahrerin wurden bei dem Unfall nicht verletzt. Bei der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Fahrer mit über 0,5 Promille alkoholisiert war. Bei dem Unterallgäuer wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Aufgrund des Unfalls wurde sein Führerschein sichergestellt. Insgesamt entstand bei dem Unfall ein Schaden von 5.000 Euro. Das Ablöschen des Pkw gestaltete sich ungewöhnlich schwierig. So flammte das Feuer beim Aufladen des ausgebrannten Pkw auf das Abschleppfahrzeug wieder auf und musste erneut abgelöscht werden. Für die Unfallaufnahme und Räumung der Unfallstelle war die A7 annähernd eine Stunde gesperrt.