Zu ihnen gehörten Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen oder Thüringen. Bremen, Hamburg und Hessen neigten dagegen dazu, schon früher neu zu entscheiden. Es heißt, der Bund unterstütze die vorsichtige Seite. Ähnlich verliefen die Trennlinien bei Schulen und Kindergärten. Die stark betroffenen Länder wollen sie weiter geschlossen halten, die weniger stark betroffenen Länder überlegen, Kindergärten und Schulen bis zur siebten Klasse ab dem 11. Januar wieder zu öffnen. In höheren Klassen soll dann Wechsel- oder Distanzunterricht gehalten werden. Am Samstag wurde es für möglich gehalten, dass es hier bei unterschiedlichen Meinungen bleiben könnte, und die einzelnen Länder ab dem 11. Januar selbst entscheiden, wie sie vorgehen wollen, berichtet die FAS.
Foto: Corona-Lockdown, über dts Nachrichtenagentur