5 Dinge, die du in deiner Beziehung auf jeden Fall vermeiden solltest

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Wie gut eine Beziehung funktioniert, hängt stets von beiden Partnern ab. Doch so einfach wie sich dies anhört, ist es im wahren Leben nicht immer. Schließlich geben wir mit zumeist hohen Erwartungen in unsere Beziehung, und hoffen, dass wir uns ewig wie auf „Wolke 7“ fühlen werden. Doch damit eine Beziehung wirklich hält – und nicht nach dem unausweichlichen Abflauen der ersten Verliebtheit in die Brüche geht, kann man tatsächlich etwas tun – beziehungsweise eher NICHT tun. Hier 5 Dinge, die du in deiner Beziehung wirklich niemals tun solltest:

  1. Keine Aufmerksamkeit schenken

Du fühlst dich sicher, deine Partnerin/deinen Partner erobert zu haben und gibst ihr/ihm nicht mehr ansatzweise die Aufmerksamkeit, die sie/er am Anfang bekommen hat? Ihre/seine Whatsapp-Nachrichten beantwortest du nur dann, wenn es dir gerade passt und das letzte Mal, dass du ihr/ihm ein Kompliment gemacht hast, ist viel zu lange her? Dann solltest du dir bewusst sein, dass du deine Beziehung mit einem solchen verhalten deutlich gefährdest. Stelle dir eine Beziehung wie ein Bankkonto vor, dass immer im „Plus“ sein muss. Bemühe dich also, auch dann aufmerksam und wertschätzend zu handeln, wenn deine Beziehung die erste Verliebtheitsphase überschritten hat.

  1. Kontrolle ausüben

Auch, wenn eine Beziehung ein „Gemeinschaftsprojekt“ ist, sollte kein Partner über den anderen „herrschen“. Vermeide es also tunlichst, deiner besseren Hälfte zu sagen, was sie anzuziehen hat, wie sie sich verhalten sollte oder zu wem sie Kontakt haben darf. Abgesehen davon, dass solche Verhaltensweisen ziemlich ungesund sind, hättest du im umgekehrten Fall doch auch keine Lust auf Spielchen dieser Art, oder? Schließlich sind Nähe und Freiraum gleichermaßen wichtig, wie unter anderem auch ein Artikel des „Focus“ zeigt.

  1. Fremdgehen

Wir denken nicht, dass wir dieses Thema wirklich direkt erwähnen müssen, aber wir tun es trotzdem: Denn einige Menschen sehen Beziehungen nämlich als sicheren Hafen, von dem aus sie dann nebenher „ihren Spaß“ haben können. Sofern es sich allerdings um eine monogame Beziehungsform handelt, solltest du auf jeden Fall treu bleiben. Denn Fremdgehen ist nicht nur toxisch, sondern zerstört auch – zurecht – das Vertrauen deiner Partnerin/deines Partners zu dir. Laut der „Welt“ reichten beispielsweise mehr als 52 % aller betrogenen Frauen die Scheidung ein.

Sollte dir deine Beziehung keine Erfüllung mehr bringen, musst du dies mit deiner Partnerin/deinem Partner besprechen. Sollte es keine Lösung geben, dann ist eine Trennung der ehrlichere Weg.

  1. Langeweile

Wenn man nicht aufpasst, kann eine Beziehung schnell zur Routine – und damit schnell langweilig werden. Die Gefahr, die Langeweile in einer Beziehung birgt, wird häufig unterschätzt. Dabei ist sie eine der Gründe für Frustration und Fremdgeben. Wie du der Langweile entgegenwirken kannst? Ganz einfach: Plant spannende Dates zusammen, besinnt euch auf eure Gemeinsamkeiten und probiert auch beim Sex Neues aus (sofern ihr beide Lust darauf habt). Entdeckt euch gegenseitig neu – und schafft Erinnerungen, die euch tiefer miteinander verbinden.

  1. Vernachlässigen Sie nicht Ihre eigene Gesundheit

Wenn wir uns besser um unseren Körper kümmern, sind wir auch leistungsfähiger, sei es bei der Arbeit, bei der Fürsorge für unsere Partner oder bei der Fürsorge für uns selbst.
Sexuelle Gesundheit ist ein Thema, über das wir alle nachdenken und sprechen müssen. Denn seien wir ehrlich: Probleme im Bett können Beziehungen zerstören.
Doch für viele Menschen ist es einfacher, dieses Thema zu ignorieren, als es direkt anzugehen.

Erektile Dysfunktion (ED) ist eine häufige Form der männlichen sexuellen Dysfunktion. Sie liegt vor, wenn ein Mann Probleme hat, eine Erektion zu bekommen oder zu halten. Wenn Sie also an ED leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, denn es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten. Einige beinhalten Medikamente wie die kleine blaue Pille, andere Behandlungen können Änderungen des Lebensstils beinhalten, wie z. B. Gewichtsabnahme, weniger Alkoholkonsum und vielleicht sogar eine Beratung, um die psychologischen Probleme zu lösen, die das Problem verursachen könnten.

Wir hoffen, dass unsere Tipps dir weiter geholfen haben und wünschen dir nur das Beste für deine Beziehung!